Wohnen im Alter ist ein Thema woran man auch in jungen Jahren dran denken sollte. Gerade dann, wenn man sich vielleicht eine Eigentumswohnung kaufen oder ein neues Haus bauen will.

Wohnen im Alter ist auch ein Thema für jüngere Menschen, wenn man z.B. behindert ist. Keine Treppen mehr steigen kann oder gar in jungen Jahren schon einen Rollator braucht.



Mit dem Thema "Im Alter zu Hause wohnen: Pflege, Nachbarschaft und keine Barrieren“. Als Referentinnen werden die Diplom-Ingenieurin Frau Andrea Beerli und die Diplom-Sozialwissenschaftlerin Frau Annette Brümmer vom Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter aus Hannover zu Gast sein.



15.00 Uhr:
Der erste Vortrag, gehalten von Frau Andrea Beerli, zeigt Möglichkeiten auf, wie lokale Akteure und Akteurinnen zusammen aktiv werden und die Bereiche Wohnen, Pflege und Nachbarschaft verknüpfen können. So entstehen z.B. altersgerechte Wohnungen, gemeinschaftliche Wohnprojekte, ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften, ein Dorfladen mit Café oder eine Nachbarschaftshilfe. Dafür können auch vorhandene Gebäude umgebaut oder umgenutzt werden, z.B. ehemalige Gaststätten, Kirchen, Ladengeschäfte oder Einfamilienhäuser.

16.00 Uhr – 16.30 Uhr:
Pause

16.45 Uhr – 17.45 Uhr:
Der zweite Vortrag, den Frau Annette Brümmer präsentiert, geht darauf ein, welche Barrieren es in der Wohnung gibt und wie die Wohnung verbessert werden kann, um auch mit Beeinträchtigungen möglichst gut zurecht zu kommen. Die Teilnehmenden erfahren auch, was sie bei Neuanschaffungen und Umbaumaßnahmen bedenken sollten, damit sie es schon heute bequem haben und gleichzeitig für das Alter vorgesorgt ist. Auch Tipps zur Finanzierung werden gegeben.

18.00 Uhr:
Ende der Veranstaltung


Wohnen im Alter
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Information gibt es hier demnächst mehr. Wir arbeiten gerade daran.